Verbuchung der Amazon-Geschäftsvorfälle

Auf der dies­jäh­ri­gen JTL-Con­nect war es wie­der ein The­ma in zahl­rei­chen Gesprä­chen: wie mit weni­gen Buchungs­sät­zen kos­ten­güns­tig, rechts- und prü­fungs­si­cher die Ama­zon-Geschäfts­vor­fäl­le ver­bu­chen?

Eine kur­ze Beschrei­bung, wie bei einem Kun­den die Ver­ar­bei­tung erfolgt.

Die Aus­gangs­rech­nun­gen wer­den ent­we­der in der JTL-Wawi erstellt oder dort von Ama­zon abge­holt. Per Daten­ex­port mit der JTL-Amei­se las­sen sich alle Rech­nun­gen (nicht nur jene von Ama­zon) für den gewünsch­ten Zeit­raum expor­tie­ren. Die Buchungs­sät­ze wer­den dann in die Buch­hal­tung impor­tiert, auf Sam­mel­de­bi­tor. Der zwei­te JTL-Amei­sen-Export, sor­tiert nach Zahl­art, wird als Split­bu­chung impor­tiert. Bebucht wer­den Inte­rims­kon­to Ama­zon und das Sam­mel­de­bi­tor­kon­to JTL.

Die Ein­gangs­rech­nun­gen von Ama­zon wer­den kre­di­to­risch gebucht. Mit dem nach­fol­gen­den zwei­ten Buchungs­satz wird das Kon­to gegen das Inte­rims­kon­to Ama­zon aus­ge­gli­chen. Die nun vor­han­de­nen Dif­fe­ren­zen auf dem Inte­rims­kon­to wer­den mit den Ama­zo­n­aus­zah­lun­gen über die Bank aus­ge­gli­chen.

Zur Auf­be­wah­rung wer­den die Aus­gangs­rech­nun­gen in das Doku­men­ten­ma­nage­ment­sys­tem geschickt. Hier wer­den mit­tels OCR alle wesent­li­chen Din­ge erkannt und sind mit­tels Voll­text­su­che jeder­zeit auf­find­bar. Des wei­te­ren hel­fen die Ama­zon-Berich­te, die in JTL unter Abrech­nun­gen lie­gen.